Bedarfsorientierung:
An den individuellen Bedürfnissen orientiert. "So viel Hilfe wie nötig, jedoch so wenig wie möglich".
Lösungsorientierung:
Hin zum Ziel, nicht weg vom Problem.
Ressourcenorientierung:
An den Fähigkeiten ansetzen, nicht die Defizite beschreiben.
Lebensweltorientierung:
Integration statt Isolation. Einbindung in das Gemeinwesen,
wann immer möglich. Nutzung der regionalen Ressourcen.
Auf die Werthaltungen der Hilfe suchenden Personen wird ausdrücklich geachtet. Sie dienen
als Orientierung für die angestrebten Einstellungs- und Verhaltensänderungen. Alle Menschen
werden in ihrer Einzigartigkeit gesehen und gleichwertig behandelt.